Ein Boßler der Köge musste beim Feldkampf gegen Heide-Rüsdorf vor einem Wassergraben abwerfen. Er gab alles für seinen Verein und holte sich durch seinen Einsatz nicht nur nasse Füße, sondern einen komplett nassen Körper. Danke Gerd für deinen Einsatz.
Beim dritten Durchgang im Vereinslokal gegen die Vereinigten Geestdörfer spendierte ein Boßler der Köge eine 62 cm lange Zigarre. Heinz, anerkannter Zigarrenliebhaber, hatte leider zu kurze Arme, um dieses Geschoss alleine mit einem Fidibus zu entflammen. Danke Max Heinrich.
1957 fanden die Köger keinen Gegner, um ihre Feldkämpfe zu bestreiten. Zu stark waren die Köger Löwen. Danke demTraining und dem guten kraftvollen Essen der Frauen.
Anfang der Neunziger fanden zwei Boßler aus den Kögen nicht vom Vereinslokal in Friedrichskoog zum Deich in den Kaiser-Wilhelm-Koog. Danke Blaupunkt für dir heutigen Navigationssysteme.
Beim Fingerhakeln eines Kögers gegen den Adler von der Geest brach dieser sich den rechten Mittelfinger sehr kompliziert. Danke der handchirurgischen Klinik in Pinneberg.
Eine der letzten Niederlagen brachten die Köger 1987 den übermächtigen Mielebundern bei. Die Löwen gewannen mit 34 Meter. Danke allen Boßlern und Hartwig P. für die schönen Runden.
Ein Anhänger des BV Köge verirrte sich aufgrund einer Groggrippe auf der Geest dermaßen auf dem Boßelgelände, dass er nur unter Führung wieder nach Hause fand. Danke den Knicks auf der Geest.
Gegen die Geestdörfer warf ein Boßler der Köge Ende der achtziger Jahre so unglücklich über den Deich, dass die Kugel nicht nur über die Straße lief, sondern von dort weiter über die Einfahrt auf einen zugefrorenen Teich und über diesen hinweg, so dass unsere Boßel ca. 250 Meter aus der der Bahn lag. Danke für was?
Auf dem Weg zum Boßelkampf nach Altona blieb ein PKW der Köger Boßler liegen, so dass der Kampf in den siebzigerr Jahren ohne sie ausgeführt werden musste. Danke der heutigen Mobilitätsgarantie.